[vc_row bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“startleistung“ class=““ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ width=“1/1″][custom_heading float=“center“ animation=“transition.slideUpBigIn“ delay=“100″ delay_duration=“500″ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]VR in der Industrie[/custom_heading][divider divider_style=“line“ direction=“center“ animation=“transition.expandIn“ delay=“600″ delay_duration=“500″ delay_offset=““ style=““ id=““ class=““][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““]3D-Simulationen im virtuellen Raum, die ursprünglich für den privaten Anwender entwickelt wurden, haben sich als zukunftsfähige Technologie erwiesen. Sie können mittlerweile in diversen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden. Für immer mehr deutsche Unternehmen ist die Virtual Reality ein unentbehrlicher Helfer.

Beispiel in der Logistik:

[/text][clear by=“15px“ id=““ class=““][button text=“> Beratung & Angebot“ type=“stroke“ size=“big“ color_class=““ float=“center“ lightbox=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ href=“#kontakt“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][clear by=“15px“ id=““ class=““][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“konzept“ class=““]

Das Konzept Virtual Reality

Als Virtual Reality bezeichnet man die computergenerierte Erzeugung einer künstlichen dreidimensionalen Umgebung. Die 3D-Simulation wurde ursprünglich für die Gamingindustrie entwickelt, um den Spielern ein intensiveres Spielerlebnis zu verschaffen. Danach setzte die Forschung sie unter anderem für das E-Learning und zur Entwicklung industrieller Prototypen ein. Der Anwender trägt während seines Aufenthalts im virtuellen Raum ein spezielles Headset mit Datenbrille (Head-Mounted-Display, HMD). Dieses zeigt ihm die jeweiligen bildlichen Inhalte realitätsgetreu und nach Bedarf oder auf Wunsch sogar audiovisuell an. Da das HMD mit Sensoren ausgestattet ist, die seine Kopfbewegungen erfassen, kann er in der künstlichen Welt so agieren, wie er es in der Realität tun würde.

Die VR-Technologie ist mittlerweile so weit entwickelt, dass der Nutzer im digitalen Raum befindliche Gegenstände mithilfe von Gesten steuern und über einen mit Tracking-Sensoren bestückten Datenhandschuh erfühlen kann. Alternativ dazu erzeugt man den digitalen Raum mittels CAVE-System. Dafür nutzt man vier oder sechs Großbildleinwände und die entsprechende Anzahl Beamer. Der Anwender trägt bei der Begehung der Virtual Reality eine Datenbrille. Die virtuell dargestellten Objekte lassen sich passiv betrachten oder mithilfe eigener Handlungen manipulieren.

Die Virtual Reality ist längst kein Nischenprodukt mehr, das technikbegeisterten Anwendern zu mehr Spaß verhilft: Die industriellen Hersteller verwenden die praktischen 3D-Simulationen heutzutage für ihre eigenen Zwecke. Der Siegeszug der virtuellen Realität um die Welt begann dort, wo sie einst entwickelt wurde, in den USA. Heute führen Snap, Google, Facebook und Nvidia mit ihren VR-Erzeugnissen die Liste der Global Player an, die diese Branche dominieren. Auch wenn in den letzten Jahren immer mehr deutsche Unternehmen den Nutzen der Virtual Reality erkennen und in diese Technologie investieren, führt sie hierzulande immer noch ein Schattendasein. Und dies, obwohl es inzwischen sogar VR-Systeme am Markt gibt, die dem schmaleren Budget mittelständischer und kleiner Betriebe eher entsprechen.

Um die Akzeptanz für die innovative, Kosten und Zeit sparende Technologie zu erhöhen, hat der Bundesverband Digitale Wirtschaft eine Informationsplattform gestartet. Diese soll interessierten Unternehmen die unzähligen professionellen Anwendungsmöglichkeiten der 3D-Simulation nahebringen. Die aktuelle Forschung im Bereich VR beschäftigt sich damit, die ergonomische Gestaltung und die Usability der Geräte weiter zu optimieren, multimodale Schnittstellen zu entwickeln und die zukunftsfähige Technologie noch besser in innerbetriebliche Abläufe zu integrieren. Geplant ist, sie nicht nur in der Projekt- und Produktentwicklung und im B2B-Vertrieb (Präsentation von Produkten mit hohem Erklärungsbedarf) flächendeckend einzusetzen. Als Stolperstein bei der Umsetzung des Konzepts Industrie 4.0 in vielen deutschen Betrieben erweist sich jedoch das Fehlen standardisierter CAD-Daten: Viele Unternehmen haben ihre älteren Geräte und Maschinen überhaupt noch nicht digital erfasst. In ihrer CAD-Datenbank sind nur die neueren gespeichert.[/text][custom_heading level=“h4″ float=“center“ animation=“transition.slideUpBigIn“ delay=“100″ delay_duration=“500″ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]

Wir entwickeln für alle gängigen Virtual Reality Systeme und beraten Sie in der Auswahl der passenden Plattformen.

[/custom_heading][image img_size=“large“ float=“center“ lightbox=““ width=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ is_gallert_item=““ src=“7729″ alt=““ href=““ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][/vc_column][/vc_row][vc_row dark=“true“ equal_height=“true“ bg_type=““ dima_canvas_style=““ cover=“true“ cover_color=“#333333″ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ top_and_bottom_padding=““ left_and_right_padding=““ id=“startreferenzen“ class=““ style=““ css=“.vc_custom_1535019471576{background-color: #fafafa !important;}“ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ top_and_bottom_padding=““ left_and_right_padding=““ width=“1/1″][custom_heading level=“h3″ float=“center“ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Unsere Kunden[/custom_heading][divider divider_style=“line“ direction=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ style=““ id=““ class=““][custom_heading level=“h4″ float=“center“ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Hier finden Sie eine Auswahl der Unternehmen, mit denen wir seit 2015 zusammengearbeitet haben.[/custom_heading][image img_size=“full“ lightbox=““ width=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ is_gallert_item=““ src=“7566″ alt=““ href=““ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“startleistung“ class=““ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ width=“1/1″][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“praxis“ class=““]

VR in der Praxis

Nachfolgend wird ein Überblick über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen bzw. Bereichen in der Praxis gegeben. Das Ziel der Arbeit, die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten von VR zu präsentieren und nicht Vergleichbarkeiten herzu stellen, wird in den nachfolgenden Kapiteln dadurch berücksichtigt, dass für jede Branche bzw. für jeden Einsatzbereich eigene Kapitel erstellt wurden.

Industrie 4.0
[/text][clear by=“15px“ id=““ class=““][button text=“> Beratung & Angebot“ type=“stroke“ size=“big“ color_class=““ float=“center“ lightbox=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ href=“#kontakt“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][clear by=“15px“ id=““ class=““][/vc_column][/vc_row][vc_row dark=“true“ equal_height=“true“ bg_type=““ dima_canvas_style=““ cover=“true“ cover_color=“#333333″ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ top_and_bottom_padding=““ left_and_right_padding=““ id=“startreferenzen“ class=““ style=““ css=“.vc_custom_1535019471576{background-color: #fafafa !important;}“ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ top_and_bottom_padding=““ left_and_right_padding=““ width=“1/1″][custom_heading delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Für diese haben wir Anwendungen in folgenden Bereichen umgesetzt[/custom_heading][vc_row_inner bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/2″][icon_list id=““ class=““ style=““][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Vertrieb und Marketing[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Messe und Event[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Planung[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Weiterbilung[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Produktentwicklung[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Arbeitsschutz[/icon_list_item][/icon_list][/vc_column_inner][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/2″][icon_list id=““ class=““ style=““][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Brand Activation[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Präsentation[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Schulungen für den Unternehmensalltag[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Logistik[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Service und Wartung[/icon_list_item][icon_list_item icon_fontawesome=“fa fa-check“ icon_color=““ id=““ class=““ style=““]Therapie[/icon_list_item][/icon_list][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“startleistung“ class=““ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ width=“1/1″][clear by=“15px“ id=““ class=““][button text=“> Beratung & Angebot“ type=“stroke“ size=“big“ color_class=““ float=“center“ lightbox=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ href=“#kontakt“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][clear by=“15px“ id=““ class=““][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“claas“ class=““]

Fallbeispiel Claas

Das Unternehmen Claas ist ein weltweit agierender und vertretender Hersteller für Landtechnik. Aus diesem Grund kann Claas der Landmaschinenbranche zugeordnet werden. In den nachfolgenden Kapiteln wird dabei der VR-Einsatz bei Claas genauer erläutert und ausgeführt, wobei auch ein Bezug zur Landmaschinenbranche geschaffen wird. Es wird hierbei speziell der Einsatz von VR im Bereich Produktentwicklung und Marketing genauer erläutert. Der Bereich Schulung von Mitarbeitern bei Claas wird nur am Rande thematisiert, da sich das Unternehmen hier erst in der Pilotphase befindet.

VR-Anwendungsgebiete
Claas setzt VR in verschiedenen Unternehmensbereichen ein: VR wird in der Produktentwicklung für die Gestaltung und Planung der Maschinen genutzt. Dabei wird VR bereits in den frühen Produktentwicklungsphasen genutzt, um mithilfe von VR festzulegen, wie das Produkt gestaltet werden soll. Zurzeit arbeiten dabei nicht alle Claas-Mitarbeiter in der Produktentwicklung bereits mit VR. Kai Wallasch, Leiter Product-Lifecycle-Management Vorentwicklung bei Claas, erhofft sich dabei einen Venturi Effekt, sodass immer mehr Mitarbeiter mitgezogen werden und mit VR arbeiten wollen. Auch im Bereich Marketing wird VR genutzt, um potenziellen Kunden die Produkte über VR vorzustellen. Die Präsentation der Produkte über VR erfolgt dabei sowohl auf Messen, als auch z.B. am Hauptsitz in Harsewinkel.

Im Bereich Schulung befindet sich Claas bereits in der Pilotphase. Dabei wurde bereits ein VR-Szenario für die Schulung bei Claas getestet, was als gut bewertet wurde. Allerdings wird VR in diesem Bereich noch nicht flächendeckend, also für ganze Schulungen der Mitarbeiter eingesetzt.

Zukünftige Anwendungsbereiche von VR
Im Bereich Produktentwicklung möchte Claas den VR-Einsatz noch weiter vertiefen. Beispielsweise soll VR im Bereich der Fahrerkabinenentwicklung verstärkt eingesetzt werden, da dieser Bereich stark auf die Benutzerschnittstelle konzentriert ist und der Fahrer der Maschine in der Regel nur im Bereich der Kabine mit der Maschine interagiert. Mithilfe von VR kann in diesem Bereich dann bereits in den frühen Entwicklungsphasen er kannt werden, was der Fahrer in welcher Situation sieht und ob er alles ausreichend überblicken kann. So können im Nachgang wieder Kosten und Zeit gespart werden, da alle Fragen bereits vor dem Bau der ersten Prototypen beantwortet werden können. Zudem soll VR auch in Zukunft für den Bereich Schulung eingesetzt werden. Als weiteres, mögliches Anwendungsgebiet für VR wird der Designbereich bei Claas angesehen, da dieser Bereich sehr prägend für das Aussehen der Maschinen ist.

Erfolge & Vorteile durch VR
Claas erfährt durch den VR-Einsatz in der Produktentwicklung folgende Vorteile: Durch die Nutzung von VR können Kosten gespart werden, da in den frühen Produktentwicklungsstadien keine physischen Modelle gebaut werden müssen, deren Bau hunderttausende Euros für das Unternehmen kosten würde. Somit kann die Anzahl der physischen Prototypen minimiert werden. Bevor enorme Investitionen getätigt werden, können zudem die Fehler im Produkt durch VR bereits in der digitalen Phase der Produktentwicklung durch die beteiligten Mitarbeiter eher entdeckt und korrigiert werden, da die Mitarbeiter das Produkt bzw. die Maschine durch VR erleben und begehen können. Durch den VR-Einsatz hat sich somit die Qualität der Daten bei den Claas-Maschinen deutlich erhöht. Im Vergleich zur vorherigen Vorgehensweise ist Claas zudem deutlich schneller in der Fehlererkennung. Des Weiteren kann die Maschine virtuell mit den verschiedenen, an der Entwicklung beteiligten Fachbereichen begangen werden. Dadurch erhalten die beteiligten Fachbereiche, die alle einen gewissen Bauraum bei der Maschine benötigen, ein verbessertes, gemeinsames Verständnis von der Maschine. Mithilfe einer virtuellen Konferenzschaltung können sich außerdem an verschiedenen Standorten sitzende Parteien zusammenfinden und die Maschine besprechen. Zudem kann Zeit durch den VR-Einsatz in der Produktentwicklung gespart werden, da in den frühen Entwicklungsstadien keine Prototypen mehr gebaut werden müssen. Der Faktor Zeit spielt dabei eine sehr wichtige Rolle für Claas: Wenn eine Maschine nicht in einem Jahr in die Ernte einlaufen kann, ist der nächste passende Zeitpunkt für den Verkauf des Produkts erst ein Jahr später. Sobald eine Maschine also zeitlich gesehen nicht passend auf den Markt kommt, hat diese schlechte Chancen im Verkauf. VR spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Produktoptimierung: Durch den VR-Einsatz kann die Maschine z.B. in Bezug auf das Design und die Nutzerfreundlichkeit verbessert werden. Da mit VR bereits in frühen Entwicklungsphasen der Maschine Rückmeldungen dazu eingeholt werden können, wie z.B. der Bewegungsfreiraum des Endnutzers in der Maschine aussieht und an welche Knöpfe der Endnutzer gut herankommt, kann die Maschine von Beginn an nutzerfreundlicher gestaltet werden. Dadurch, dass für VR Hochleistungsrechner eingesetzt werden, ist es für das Unternehmen nun möglich komplette Maschinen zu laden, was mit den vorherigen Rechnern nur sehr schwer möglich war. VR kann zudem als wichtige Entscheidungshilfe für die Konzernleitung, das höchste Entscheidungsgremium bei Claas, angesehen werden, da die Entscheidungsträger bereits bevor die Maschine gebaut ist, die Maschine virtuell erleben können und somit einen besseren Eindruck bekommen. Letztendlich sind die Ergebnisse, die mit VR in der Produktentwicklung erzielt werden, mindestens genauso belastbar, wie wenn eine Mustermaschine gebaut werden würde. Das belegt den Erfolg von VR in der Produktentwicklung bei Claas.

Auch im Bereich Marketing hat Claas viele Vorteile durch den VR-Einsatz: VR ist zurzeit eine sehr beliebte Technologie, da viele Menschen bisher noch keine Berührungspunkte mit VR hatten. Deswegen wollen viele diese Technologie austesten, was sie dann unter anderem am Beispiel der Landmaschinen von Claas tun. Dadurch bringen die Nutzer und damit auch die potenziellen Kunden das positive VR-Erlebnis mit den Claas-Maschinen in Verbindung. Messebesucher aller Art bewerten die Nutzung von VR auf Messen bei Claas zudem als positiv, da sie dadurch zusätzliche Erkenntnisse gewinnen konnten und die Maschine auf der Messe wirklich im Einsatz erleben konnten. Die Technik der Claas-Produkte kann zudem über VR sehr gut erläutert werden, da die Maschine den Kunden in VR animiert und ohne Außenverkleidung gezeigt werden kann. Dadurch kann der Kunde das Innere der Maschine sehen und die Funktionsweise besser nachvollziehen. Zudem können die maschineninternen Abläufe in VR verlangsamt dargestellt werden, sodass das menschliche Auge diese Abläufe auch wahrnehmen kann. Bei einer realen Maschine ist das dagegen nicht möglich. Außerdem können Maschinen virtuell präsentiert werden, die noch nicht auf dem Markt sind. Dabei bekommt der Kunde durch die virtuelle Begehung einen viel besseren Eindruck, als wenn er sich das Produkt nur in einem Prospekt anschauen kann. Auch im Bereich Marketing können Kosten durch VR gespart werden: Dadurch, dass der Platz auf Messen sehr teuer ist und Claas sehr große Maschinen vertreibt, kann durch VR viel Geld gespart werden. Anstelle von fünf Mähdreschern auf einer Messe muss dann z.B. nur noch ein Mähdrescher ausgestellt werden, da die anderen über VR begehbar gemacht werden. Dabei kann der Messebesucher durch die virtuelle Begehung der Maschinen alle Informationen erhalten, die er auch über die Ausstellung einer realen Maschine bekommen würde.

Kosten-Nutzen-Verhältnis
Die Hardwarekosten für VR waren laut Kai Wallasch sehr überschaubar für das Unternehmen. Dabei wird ein guter PC, der für VR eingesetzt werden kann, benötigt. Die Preise für einen solchen PC liegen aktuell bei ca. 2500 bis 3000 Euro. Dazu kommt die VR-Brille, Laser, Controller usw. für ca. 800 Euro. Diese Produkte werden allerdings immer günstiger. An Personalaufwand sind dabei in den letzten zwei Jahren für Claas ca. 400 Manntage für die Implementierung, Forschung sowie für die Umsetzung und Betreuung von VR-Projekten angefallen. Zusätzlich zu den Hardwarekosten fielen also in den letzten zwei Jahren ca. 200.000 Euro an Personalkosten für VR an. Laut Wallasch gibt es heute durch den VR-Einsatz für Claas allerdings keine zusätzlichen Kosten, sondern nur Kosten, die dadurch entfallen.

Kai Wallasch bewertet das Kosten-Nutzen-Verhältnis von VR für Claas in der Produktentwicklung als exzellent. Dabei überwiegt für das Unternehmen klar der Mehrwert gegenüber den getätigten Investitionskosten. Das lässt sich unter anderem auch daran erkennen, dass die Konzernleitung von Claas den VR-Einsatz fördert und weiter ausbaut.[/text][custom_heading level=“h3″ float=“center“ animation=“transition.slideUpBigIn“ delay=“100″ delay_duration=“500″ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Eindrücke unserer Anwendungen[/custom_heading][dima_slides_gallery img_size=“medium“ navigation=“1″ speed=“300″ items_margin=“true“ auto_play=“true“ auto_play_speed=“6000″ lazyload=“ondemand“ images=“8047,8054,8048,8052,8122,8123,8124,8125,8126,8127″ id=““ class=““ style=““ centerpadding=““ items=“4″ slidestoscroll=““ items_phone=“1″ items_tablet=“2″][/dima_slides_gallery][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“learning“ class=““]

Fallbeispiel Forschungsprojekt „Social Virtual Learning“

Das Forschungsprojekt „Social Virtual Learning“ (SVL) beschäftigt sich damit, wie VR für die berufliche Bildung eingesetzt werden kann. Der Bestandteil „Social“ bezieht sich dabei darauf, dass mit VR-Technik gearbeitet wird, die von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden kann.

Aktuell wird im Projekt ein Konsortium gebildet, das unter anderem aus Verlagen und Hochschulen besteht. Ziel ist es dabei die Situation zu überwinden, dass jedes Unternehmen etc. zurzeit eine Lösung für sich sucht. Ziel ist es zudem, sehr viel einfachere Verfahren zu schaffen, um den Zugang zu VR-Lerninhalten einfacher zu gestalten und um die Erstellung der Inhalte für VR-Lernumgebungen einfacher zu machen. Durch die Bildung des Konsortiums sollen „[…] praktikable Lösungen, die für […] ganz viele unterschiedliche Unternehmen auch funktionieren können“ entwickelt werden, sodass sich VR im Praxiseinsatz in der Aus- und Weiterbildung schneller verbreiten kann.

Das im Projekt entwickelte System hat bis jetzt hauptsächlich positives Feedback bekommen: Sowohl die Reaktionen der Lehrer als auch die der Schüler waren sehr positiv bei den Erprobungen mit dem Autorenwerkzeug und den VR-Anwendungen. Bei ein bis zwei Prozent der Auszubildenden, die die VR-Anwendung ausprobiert haben, kam es jedoch zu Unwohlsein während der Nutzung von VR. Als weiterer Kritikpunkt wurde zurückgemeldet, dass das VR-3D-Modell zwar auseinandergebaut werden kann, aber hierbei die Logik fehlt, wie genau die Maschine auseinandergebaut werden muss.

Welche Technik neben einer VR-Brille und neben eines Hochleistungs-PCs außerdem benötigt wird, hängt davon ab, ob das System fest installiert wird in der Ausbildungsstätte oder ob es für den mobilen Einsatz gedacht ist. Bei einem mobilen System wird mit Stativen gearbeitet, die dann für die Nutzung des Systems aufgebaut werden. Bei einem fest installierten System wird die VR-Technik in einem Raum der Schule fest angebracht. Dabei werden die Basisstationen298 mit den Infrarotscannern fest an der Decke oder an den Wänden des Raums montiert.

Das Anwendungsszenario, was im Projekt entwickelt wurde, ist eine virtuelle Druckhalle, in welcher dann Aufgaben gelöst werden können und in welcher Zusammenhänge in den Druckmaschinen erklärt werden können. Zudem wurde ein Autorenwerkzeug entwickelt, da im Projekt selbst keine feststehende VR-Anwendung entstehen sollte, die nachfolgend nur noch schwer veränderbar und damit nicht zukunftsfähig ist, sondern ein Werkzeug entstehen sollte, mit dem auch neue VR-Anwendungen erstellt werden können. In das Autorenwerkzeug können ein 3D-Modell oder CAD-Daten importiert werden. Mithilfe des Autorenwerkzeugs kann das 3D-Modell einer Druckmaschine um z.B. Videos ergänzt werden und es kann festgelegt werden, ob diese animiert sein sollen. Die Ausbilder können dabei das Autorenwerkzeug selbst benutzen, um VR-Inhalte zu erstellen, ohne dass sie sich viel mit Programmierung auskennen müssen. Die VR-Inhalte können dabei als sinnvolle Erweiterung des Unterrichts angesehen werden. Zurzeit wird im Projekt noch daran gearbeitet, wie das Übertragen von Inhalten wie z.B. von CAD Daten in das Autorenwerkzeug einfacher ermöglicht werden kann, da das aktuell noch das größte Problem darstellt bei der Arbeit mit VR in diesem Zusammenhang. Das Autorenwerkzeug soll in Zukunft soweit optimiert werden, dass die CAD-Daten sofort aus der Entwicklung der Unternehmen in das Autorenwerkzeug importiert und bearbeitet werden können. Im Nachfolgeprojekt „Social Virtual Learning 2020“ soll das Autorenwerkzeug noch ausgeweitet werden: So soll es ermöglicht werden, dass simulative Elemente mit in die VR-Lerninhalte integriert werden können, sodass z.B. die in der VR-Lernwelt gezeigte Druckmaschine nur in einer festgelegten Reihenfolge auf- und abgebaut werden kann. Durch diese Funktionserweiterungen soll das Lernen an virtuellen Druckmaschinen noch realistischer werden. Zurzeit stehen die Projektmitglieder zudem mit weiteren Druckmaschinenherstellern in Verhandlung, damit weitere Druckverfahren über VR realisiert und damit auch für das Lernen mit VR zugängig gemacht werden können. Neben diesem Projekt, was sich speziell auf die Druck- und Medienbranche bezieht, werden aktuell Transferprojekte im Bereich Elektrotechnik und Pumpenherstellung gestartet: Das Unternehmen Hager, ein Weltmarktführer im Bereich Elektroinstallationen, wurde für ein Transferprojekt gewonnen. Ziel ist es hierbei ein virtuelles Training der Montage von Zählerplätzen zu ermöglichen und die Mitarbeiter dabei für bestimmte Zusammenhänge und für mögliche Gefahren bei der Montage zu sensibilisieren. Zudem wurde ein Transferprojekt mit einem Pumpenhersteller gestartet, der VR ebenfalls für die Ausbildung seiner Mitarbeiter einsetzen möchte.

Vorteile durch VR in der Praxis

Thomas Hagenhofer, Projektkoordinator beim Projekt „Social Virtual Learning“ (SVL), sieht einige Vorteile durch VR in der Praxis in der Aus- und Weiterbildung: Mithilfe von VR können Auszubildende und Ausbilder über unterschiedliche Orte hinweg in einer VR Lernwelt lehren und zusammen lernen. Durch die Möglichkeit VR standortübergreifend nutzen zu können, können z.B. Wartungsschulungen von Servicemitarbeitern über Kontinente hinweg durchgeführt werden.

Im technisch-gewerblichen Bereich ist VR von Vorteil, da mithilfe von VR nicht einsehbare Maschinenprozesse sichtbar gemacht werden können. Abläufe, die z.B. in Druckmaschinen von außen nicht einsehbar sind, können mit VR einsehbar gemacht werden. Zwar ist es möglich die Maschine in der Realität auch auseinanderzubauen, um die einzelnen Teile zu sehen, allerdings kann die Maschine dann nicht in Betrieb genommen werden. Dieses Problem kann mit VR aufgehoben werden.

Mithilfe von VR können auch Maschinen gezeigt werden, die real nicht vorhanden sind. Wenn Schulen z.B. bestimmte Druckmaschinen nicht zur Verfügung stehen haben, können diese über VR zugänglich gemacht werden. Auch Maschinen, die auf dem Markt noch gar nicht verfügbar sind, können über VR zugänglich gemacht werden, sodass auch für zukünftige Maschinen bereits Schulungen durchgeführt werden können.

Schulen bzw. Ausbildungsbetriebe, die aus finanziellen Gründen keine neue Druckmaschine für die Ausbildung anschaffen können, können durch die Nutzung von VR die Möglichkeit bekommen, im Unterricht in virtueller Form mit Druckmaschinen zu interagieren. Zudem kann mithilfe von VR der Lernprozess beschleunigt und ein besseres Verständnis durch die VR-Lerninhalte gefördert werden. Des Weiteren bietet VR die Möglichkeit die Auszubildenden für bestimmte Situationen besser zu sensibilisieren, dadurch, dass diese Situationen mit VR simuliert werden können. Aktuell liegt außerdem die Situation vor, dass sich im technischen Bereich sehr viel in kurzer Zeit verändert, sodass es in immer kürzerer Zeit neue, technische Lösungen geben wird, wodurch wiederum flexiblere Lernmöglichkeiten gegeben sein müssen, was z.B. ermöglicht werden kann durch die Nutzung von VR.[/text][/vc_column][/vc_row][vc_row dark=“true“ equal_height=“true“ bg_type=““ dima_canvas_style=““ cover=“true“ cover_color=“#333333″ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ top_and_bottom_padding=““ left_and_right_padding=““ id=“startreferenzen“ class=““ style=““ css=“.vc_custom_1535019471576{background-color: #fafafa !important;}“ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ top_and_bottom_padding=““ left_and_right_padding=““ width=“1/1″][custom_heading level=“h3″ float=“center“ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Beispiele unserer Kunden für den Einsatz von Virtual Reality[/custom_heading][divider divider_style=“line“ direction=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ style=““ id=““ class=““][custom_heading level=“h4″ float=“center“ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Neben der Umsetzung, auch komplett neuer Konzepte, können wir deutschlandweit auf (mindestens) eines der größten Portfolios von abgeschlossenen Anwendungen zurückgreifen. Diese helfen uns effizient (fast) jeden Kundenwunsch effektiv umzusetzen.[/custom_heading][vc_row_inner bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/2″][image img_size=“full“ float=“center“ lightbox=“iframe“ width=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ is_gallert_item=““ src=“7611″ alt=““ href=“https://www.youtube.com/embed/7iPKNOKH4iI“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][/vc_column_inner][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/2″][image img_size=“full“ float=“center“ lightbox=“iframe“ width=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ is_gallert_item=““ src=“7618″ alt=““ href=“https://www.youtube.com/embed/I9auc5q0ulM“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/2″][image img_size=“full“ float=“center“ lightbox=“iframe“ width=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ is_gallert_item=““ src=“8118″ alt=““ href=“https://www.youtube.com/embed/3D5Tn-izExQ“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][/vc_column_inner][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/2″][image img_size=“full“ float=“center“ lightbox=“iframe“ width=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ is_gallert_item=““ src=“8119″ alt=““ href=“https://www.youtube.com/embed/g84ifHrONTk“ title=““ popup_content=““ id=““ class=““ style=““][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“startleistung“ class=““ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ width=“1/1″][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“vorteile“ class=““]

Vorteile der Virtual Reality in der Industrie

VR-Systeme, die zum Betrachten, Besprechen und Bearbeiten von Produkt-Prototypen verwendet werden, projizieren CAD-Modelle in die künstliche Dreidimensionalität. Sie lassen sich darin nach Belieben bewegen, rotieren und sogar in ihre Einzelteile zerlegen. Der Blick in das Innere von Maschinen und Anlagen ist damit ebenfalls möglich. 3D-Projektionen tragen dazu bei, die Kosten für die Herstellung physischer Modelle einzusparen. Darüber hinaus fallen keine Reise- und Transportkosten mehr an: Die virtuelle Präsentation kann von jedem beliebigen Ort aus erlebt werden.
Potential von VR in der Industrie:


VR-Systeme, die mit der kostengünstigeren und platzsparenden mobilen HMD-Technologie arbeiten, werden im industriellen Bereich grundsätzlich häufiger genutzt als vier- und sechsseitige CAVE-basierte Lösungen: HMD-Geräte sind mit einer mobilen Workstation kombiniert und können daher ohne großen Aufwand zum Kundengespräch oder zur Präsentation am Messestand mitgeführt werden. Moderne VR-Brillen sind verglichen mit ihren technischen Vorgängern wesentlich leichter und daher optimal geeignet, um dem Geschäftspartner die vor Kurzem entwickelten Produktmodelle (Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge) vorzuführen.

Für professionelle Anwendungen installierte HMD- und CAVE-basierte Systeme sind technisch imstande, die virtuelle Umgebung bis zur Größe einer Halle zu erweitern. Damit steht dem Anwender eine größere Projektionsfläche für umfangreichere Simulationen zur Verfügung. Diese kann zur Schaffung künstlicher Fertigungs- und Lagerhallen genutzt werden (digitale Fabrikplanung). VR-Systeme sind außerdem dort von Vorteil, wo eine Nachbildung der Umgebung nicht möglich, zu kostenintensiv oder mit zu großen Gefahren verbunden wäre.

Sogar bei der Wartung von Anlagen und in der Bauindustrie sind mobile und standortgebundene 3D-Datenprojektionssysteme von Vorteil: Sie machen die Arbeit effizienter und reduzieren so Wartungs- und Instandhaltungskosten. In absehbarer Zukunft soll sogar folgendes Szenario Realität werden: Der Servicetechniker geht in die virtuelle Fabrikhalle und zerlegt die ausgefallene Maschine in ihre Einzelteile. Gibt es in der Datenbank eine Ersatzteilstückliste für die defekte Maschine, kann er die beschädigte Komponente direkt aus der Simulation heraus beim Hersteller ordern.[/text][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=““ dima_canvas_style=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“startueber“ class=““ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ width=“1/1″ id=““ class=““ style=““ border_color=““][custom_heading level=“h3″ float=“center“ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]VRketing – Ihr Partner für Virtual Reality[/custom_heading][divider divider_style=“line“ direction=““ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ style=““ id=““ class=““][custom_heading level=“h4″ float=“center“ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Profitieren auch Sie von unserer umfangreichen Expertise und Erfahrung.[/custom_heading][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=““ dima_canvas_style=““ cover=“true“ cover_color=“#333333″ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ animate_item=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=“kontakt“ class=““ border_color=““][vc_column bg_type=““ dima_canvas_style=““ min_height=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ width=“1/1″][vc_row_inner add_shadow=“true“ bg_type=““ dima_canvas_style=““ cover=“true“ cover_color=“#ffffff“ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ id=““ class=““ style=““ border_color=““][vc_column_inner delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ translate_x=“0″ dima_z_index=“0″ width=“1/1″][custom_heading level=“h3″ float=“center“ animation=“transition.slideUpBigIn“ delay=“100″ delay_duration=“500″ delay_offset=““ id=““ class=““ style=““]Wir möchten Sie gerne kennenlernen[/custom_heading][divider divider_style=“line“ direction=“center“ animation=“transition.expandIn“ delay=“300″ delay_duration=“500″ delay_offset=““ style=““ id=““ class=““][text delay=““ delay_duration=““ delay_offset=““ id=““ class=““]

Um Ihre individuellen Anforderungen und die hieraus resultierenden Möglichkeiten zu besprechen, beraten wir Sie gerne kostenlos und unverbindlich.

Telefonisch: 0351 21929038 (Montag – Freitag, 8:00 – 18:00 Uhr)

E-Mail: info@vrketing.de

[/text][dima_contact_form_7 style=“matrial-form“ form_id=“451″ id=““ class=““][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]